Werte & Betreuung
Die Person Ihres Vertrauens
Mein Name ist Florian Wolf. Ich bin Inhaber von WWB Vermögens-Management und betreue seit 1987 vermögende Privatkunden. Mein Ziel ist es, meinen Mandanten verlässliche Werte und Betreuung zu bieten.
In meinem Verständnis ist Vermögens-Management nicht nur eine wichtige Funktion in einer modernen Gesellschaft, sondern auch ein Beruf der ständig gelernt und gelebt werden muss.
Ich verpflichte mich, ausschließlich die Interessen der Kunden verantwortungsbewusst und vertrauensvoll zu wahren.
Dipl. oec. Florian Wolf
Meine Leitmotive
Werte und Betreuung
Dabei ist der Begriff „Werte“ durchaus doppeldeutig gemeint:
- Da ist einerseits der greifbare „Vermögens-Wert“, um den es vordergründig bei jeder Geschäftsbeziehung geht. Andererseits sind für mich ebenso die „menschlichen Werte“ von Bedeutung, an denen sich mein Handeln ausrichtet.
- Mein Bemühen wird es immer sein, allein Ihre Wünsche und Ziele als Basis meiner Empfehlungen zu nehmen und so eine individuelle Problemlösung zu ermöglichen.
- Wichtig ist mir das persönliche Gespräch, das ich gerne auch bei Ihnen zu Hause führe.
Mehr Vertrauen durch Ehrlichkeit
Den klassischen Verkauf von Kapitalanlagen jeder Art machen viele und jeder behauptet, nur das Beste für seine Kunden zu wollen. Mag das dem einzelnen Kollegen auch mehr oder weniger gut gelingen, so fehlt meines Erachtens in den meisten Fällen doch das Wichtigste: Absolute Ehrlichkeit dem Kunden gegenüber.
Eine umfassende Aufklärung über Chancen und Risiken der einzelnen Vermögensbausteine darf daher jeder Anlageinteressent von seinem Berater erwarten. Nur so kann eine Investitionsentscheidung getroffen werden, bei der Sie sich später auch wohlfühlen.
Sie können von mir immer ehrliche Antworten erwarten, auch wenn diese manchmal etwas unbequem sein mögen.
Nachhaltige Betreuung
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ hat für mich ebenso zwei Bedeutungen:
- Dahinter steckt einmal die Idee, dass ich meine Beratung nachhaltig ausrichte. Das bedeutet, nicht der kurzfristige Geschäftsabschluss steht im Vordergrund, sondern die langfristige Kundenbeziehung.
- Auf der anderen Seite eröffnen Ihnen Nachhaltige Vermögensbausteine die Möglichkeit, Geldanlage und persönliche inhaltliche Ziele sowie Wertvorstellungen miteinander zu verbinden.
Durch meine Fortbildung zum „Fachberater für Nachhaltiges Investment“ habe ich bereits im Jahr 2017 die Voraussetzung geschaffen, mit Ihnen zusammen die Vermögensbausteine auszuwählen, die Ihren jeweiligen ökologischen und sozialen Ansprüchen am besten genügen.
Der Beratungsablauf
Nachfolgend sehen Sie einen typischen Beratungsablauf, beispielhaft dargestellt an der Beratung zu einem Investmentfonds-Depot:
1. Erster Kontakt
Zu allererst müssen Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben.
In der „Kunden-Erstinformation“ sehen Sie, über welche Vermögens-Bausteine ich Sie beraten darf (Aufsichtsrechtliche Genehmigungen in Bezug auf offene Investmentfonds / geschlossene KG-Investmentfonds (AIF) / sonstige Vermögensanlagen / Versicherungen / Immobilien). Zudem wird Ihnen mitgeteilt, welche Gesellschaftspartner mir zur Lösung Ihrer Anforderungen zur Verfügung stehen.
Ihr Mehr-Wert: Je größer die Palette an erlaubten Vermögens-Bausteinen und je größer die Auswahl an Produktgebern ist, umso eher können Sie darauf vertrauen, dass Ihr Berater die richtige Anlageform und das passende Produkt für Sie findet.
2. Persönliches Gespräch
Im persönlichen Gespräch formulieren Sie Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen.
Hierbei bleibt es nicht aus, dass ich einige Informationen von Ihnen benötige. Der Gesetzgeber verlangt vom Berater die systematische Erfassung Ihrer finanziellen Situation, Ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie Ihrer Risikoneigung. Ebenso verpflichtet er zeitgleich den Kunden zur Mitwirkung. Hierfür nutze ich das sogenannte „Anleger-Profil“.
Zudem habe ich natürlich auch ein großes Interesse, Sie persönlich kennen zu lernen. Denn ohne das Wissen um Ihre persönlichen Verhältnisse ist eine vernünftige Beratung nicht möglich. Vermögensberatung basiert auf Vertrauen, da muss die „Wellenlänge“ zwischen Berater und Kunde stimmen.
Das beste Ergebnis wird erzielt, wenn eine umfassende Finanzplanung mit Hilfe des „WWB-Lotsendienstes“ erstellt wird.
3. Empfehlung
Sie erhalten Handlungsempfehlungen, die geeignet erscheinen, Ihre Wünsche und Ziele zu erfüllen.
Auf Basis Ihrer Angaben bekommen Sie eine Aufstellung der Infrage kommenden Vermögens-Bausteine, verbunden mit der Darstellung der grundsätzlichen Vor- und Nachteile. Soweit von meiner Seite aus möglich, werden diese um ausgewählte Produktvorschläge ergänzt.
Mit Hilfe von Prospekten, Informations- und Werbebroschüren können Sie Sich mit den Chancen und Risiken des konkreten Anlageproduktes vertraut machen.
Die „Anlage-Empfehlung“ wird ausführlich dokumentiert und begründet. Zum besseren Verständnis empfehle ich ein weiteres persönliches Gespräch.
4. Entscheidung
Sie sehen nun klarer und treffen Ihre Entscheidung.
Ihre Fragen sind beantwortet.
Sie wählen die Strategie bzw. das Anlageprodukt aus, von dem Sie überzeugt sind und bei dem Sie Sich am Wohlsten fühlen. Damit Sie Ihre Entscheidung auch später noch nachvollziehen können, wird über den gesamten Entscheidungsprozess eine „Dokumentation“ erstellt.
Sie erhalten von mir alle notwendigen Unterlagen, damit Sie Ihre Entscheidung auch umsetzen können. Zur einfacheren Abwicklung werde ich Ihnen diese soweit als möglich vorbereiten.
5. Betreuung
Auch nach Ihrer Investition werden Sie nicht alleine gelassen.
Sie erhalten ein regelmäßiges „Reporting“ über den Erfolg Ihrer Investition.
Die Annahmen, die zu Ihrer Entscheidung geführt haben, werden in angemessen Zeitabständen hinterfragt. Im Falle von Veränderungen – sei es auf Produktseite oder in Ihrer Lebensplanung – können Sie auf Basis entsprechend geänderter Empfehlungen Ihre Strategie anpassen.
Der Beratungsablauf
Nachfolgend sehen Sie einen typischen Beratungsablauf, beispielhaft dargestellt an der Beratung zu einem Investmentfonds-Depot:
1. Erster Kontakt
Zu allererst müssen Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben.
In der „Kunden-Erstinformation“ sehen Sie, über welche Vermögens-Bausteine ich Sie beraten darf (Aufsichtsrechtliche Genehmigungen in Bezug auf offene Investmentfonds / geschlossene KG-Investmentfonds (AIF) / sonstige Vermögensanlagen / Versicherungen / Immobilien). Zudem wird Ihnen mitgeteilt, welche Gesellschaftspartner mir zur Lösung Ihrer Anforderungen zur Verfügung stehen.
Ihr Mehr-Wert: Je größer die Palette an erlaubten Vermögens-Bausteinen und je größer die Auswahl an Produktgebern ist, umso eher können Sie darauf vertrauen, dass Ihr Berater die richtige Anlageform und das passende Produkt für Sie findet.
2. Persönliches Gespräch
Im persönlichen Gespräch formulieren Sie Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen.
Hierbei bleibt es nicht aus, dass ich einige Informationen von Ihnen benötige. Der Gesetzgeber verlangt vom Berater die systematische Erfassung Ihrer finanziellen Situation, Ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie Ihrer Risikoneigung. Ebenso verpflichtet er zeitgleich den Kunden zur Mitwirkung. Hierfür nutze ich das sogenannte „Anleger-Profil“.
Zudem habe ich natürlich auch ein großes Interesse, Sie persönlich kennen zu lernen. Denn ohne das Wissen um Ihre persönlichen Verhältnisse ist eine vernünftige Beratung nicht möglich. Vermögensberatung basiert auf Vertrauen, da muss die „Wellenlänge“ zwischen Berater und Kunde stimmen.
Das beste Ergebnis wird erzielt, wenn eine umfassende Finanzplanung mit Hilfe des „WWB-Lotsendienstes“ erstellt wird.
3. Empfehlung
Sie erhalten Handlungsempfehlungen, die geeignet erscheinen, Ihre Wünsche und Ziele zu erfüllen.
Auf Basis Ihrer Angaben bekommen Sie eine Aufstellung der Infrage kommenden Vermögens-Bausteine, verbunden mit der Darstellung der grundsätzlichen Vor- und Nachteile. Soweit von meiner Seite aus möglich, werden diese um ausgewählte Produktvorschläge ergänzt.
Mit Hilfe von Prospekten, Informations- und Werbebroschüren können Sie Sich mit den Chancen und Risiken des konkreten Anlageproduktes vertraut machen.
Die „Anlage-Empfehlung“ wird ausführlich dokumentiert und begründet. Zum besseren Verständnis empfehle ich ein weiteres persönliches Gespräch.
4. Entscheidung
Sie sehen nun klarer und treffen Ihre Entscheidung.
Ihre Fragen sind beantwortet.
Sie wählen die Strategie bzw. das Anlageprodukt aus, von dem Sie überzeugt sind und bei dem Sie Sich am Wohlsten fühlen. Damit Sie Ihre Entscheidung auch später noch nachvollziehen können, wird über den gesamten Entscheidungsprozess eine „Dokumentation“ erstellt.
Sie erhalten von mir alle notwendigen Unterlagen, damit Sie Ihre Entscheidung auch umsetzen können. Zur einfacheren Abwicklung werde ich Ihnen diese soweit als möglich vorbereiten.
5. Betreuung
Auch nach Ihrer Investition werden Sie nicht alleine gelassen.
Sie erhalten ein regelmäßiges „Reporting“ über den Erfolg Ihrer Investition.
Die Annahmen, die zu Ihrer Entscheidung geführt haben, werden in angemessen Zeitabständen hinterfragt. Im Falle von Veränderungen – sei es auf Produktseite oder in Ihrer Lebensplanung – können Sie auf Basis entsprechend geänderter Empfehlungen Ihre Strategie anpassen.
Nachhaltige Geldanlagen – was ist das?
Für Geldanlagen mit ökologischen, ethischen, sozialen Aspekten gibt es eine Vielzahl von Bezeichnungen: Grünes Geld, Green Money, Social Investment, Ethisches Investment, ethische Geldanlage, sustainable Investments, Social Responsible Investment, Sustainable and Responsible Investment. All das findet sich wieder unter der Begrifflichkeit: Nachhaltigkeit
Definition: Nachhaltige Geldanlagen ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Liquidität und Sicherheit um ökologische, soziale und ethische Bewertungspunkte.
“Nachhaltige Geldanlagen” ist also die allgemeine Bezeichnung für nachhaltiges, verantwortliches, ethisches, soziales, ökologisches Investment und alle anderen Anlageprozesse, die in ihre Finanzanalyse den Einfluss von ESG (Enviroment [= Umwelt], Soziales und Governance [= gute Unternehmensführung])-Kriterien einbeziehen. Es beinhaltet auch eine explizite schriftlich formulierte Anlagepolitik zur Nutzung von ESG-Kriterien. ( Quelle: FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen )
Kriterien der Nachhaltigkeit im Anlageprozess
Ausschlusskriterien
dienen dazu, Unternehmen oder Staaten vom Investmentuniversum auszuschließen, weil sie bestimmte Produkte herstellen, bestimmte soziale, ökologische und governancebezogene Kriterien nicht erfüllen, der Wertvorstellung eines Investors nicht entsprechen oder gegen internationale Normen und Standards verstoßen, wie sie von OECD, ILO, UN und anderen definiert werden. Ein Ausschlussgrund für Unternehmen kann z.B. die Herstellung von Tabak, die grobe Verletzung von Menschenrechten oder der Verstoß gegen Arbeitsnormen sein. Für Staaten kann zum Beispiel die Anwendung der Todesstrafe zum Ausschluss führen.
Best-in-Class-Ansatz
Mit diesem Ansatz werden Unternehmen oder Schuldner evaluiert, die bezüglich Umwelt-, Sozial- und Governanceaspekten (ESG-Kriterien) besonders führend sind. Kriterien, die dabei zur Anwendung gelangen, sind z.B. ein gut etabliertes Umwelt- und Risikomanagementsystem, Effizienzsteigerungen im Energie- und Ressourcenverbrauch, umfassende Schulungsprogramme für Mitarbeitende, Maßnahmen gegen Diskriminierung, ein unabhängiger Verwaltungs- oder Aufsichtsrat oder das Vorhandensein von Einheitsaktien.
Engagement
Ein langfristiger Dialog von Investoren und Unternehmen mit dem Ziel, die Unternehmensführung für die Berücksichtigung von sozialen, ethischen und ökologischen Kriterien zu gewinnen. Dies beinhaltet unter anderem den direkten Kontakt zu Unternehmen sowie Gespräche mit anderen Organisationen und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik.
Impact Investments
hierbei handelt es sich um Investments in Unternehmen, Organisationen und Fonds mit dem Ziel, neben dem finanziellen Ertrag auch sozial und ökologisch zu wirken. Impact Investments können in Märkten der Industrie- und der Entwicklungsländer getätigt werden und – abhängig von den Umständen – sowohl unterdurchschnittliche als auch marktübliche Renditen erzielen. Impact Investments sind häufig projektspezifisch und unterscheiden sich vom Ansatz der Philanthropie, da die Investoren die Eigentumsrechte an den Assets halten und positive finanzielle Erträge erwarten. Impact Investment beinhaltet Mikrofinanz, Community Investing, Social Business/Entrepreneurship Fonds und französische fonds solidaires.
Integration
Umfasst die explizite Einbeziehung von sozialen, ethischen und ökologischen, sowie Corporate-Governance-Risiken in die traditionelle Finanzanalyse. Es handelt sich hierbei um die explizite Berücksichtigung von ESG-Faktoren neben finanziellen Faktoren in die Mainstream-Analyse von Investments. Der Integrationsprozess konzentriert sich auf den möglichen (positiven oder negativen) Einfluss von ESG-Themen auf die Finanzdaten von Unternehmen, die sich wiederum auf die Investmententscheidung auswirken.
Themenfonds
beziehen sich auf einen Sektor. Um als nachhaltige Geldanlage betrachtet zu werden, müssen themenspezifische Fonds eine ausdrückliche nachhaltige Motivation nachweisen und dabei ESG-Faktoren in die Ausgestaltung des Fonds einbeziehen. Dies setzt die Existenz bestimmter Mechanismen voraus, etwa die Einbindung von nachhaltiger Expertise in die Auswahl von Aktien, die Anwendung von ESG-Kriterien oder das Management des Produkts durch ein Team, das auf nachhaltige Geldanlagen spezialisiert ist. Gängige Branchen für Themenfonds sind: Grüne Immobilien, Erneuerbare Energien/Energieeffizienz, Nachhaltige Rohstoffe (Wald, Agrar, Wasser etc.), Mikrofinanzierung, Investitionen in soziale Projekte, Kultur, Bildung.
Normbasiertes Screening
Überprüfung von Investments nach ihrer Konformität mit bestimmten internationalen Standards und Normen z.B. dem Global Compact, den OECD-Leitsätzen für multionationale Unternehmen oder den ILO-Kernarbeitsnormen.
Stimmrechtsausübung
Die Ausübung von Aktionsrechten auf Hauptversammlungen, um die Unternehmenspolitik bezüglich ESG-Kriterien zu beeinflussen.